- anhauchen
- ạn||hau|chen 〈V. tr.; hat〉1. behauchen, leicht anblasen2. 〈umg.; scherzh.〉 jmdn. \anhauchen anfahren, grob anreden; →a. angehaucht
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ạn|hau|chen <sw. V.; hat:1. jmdn. [im Gesicht], etw. mit seinem Atem berühren, gegen jmdn., etw. hauchen:einen Spiegel, die Brille [zum Reinigen] a.;Ü ihre Wangen waren rosig angehaucht;grün, alternativ, marxistisch angehaucht sein (eine leicht grün, alternativ, marxistisch ausgerichtete Haltung einnehmen).2. (salopp) jmdn. heftig anfahren, zurechtweisen, tadeln:der Chef hat ihn ordentlich angehaucht.* * *
ạn|hau|chen <sw. V.; hat: 1. jmdn. [im Gesicht], etw. mit seinem Atem berühren, gegen jmdn., etw. hauchen: einen Spiegel, die Brille [zum Reinigen] a.; Ü ihre Wangen waren rosig angehaucht; grün, alternativ, marxistisch angehaucht sein (eine leicht grün, alternativ, marxistisch ausgerichtete Haltung einnehmen); Ohnehin gibt es im Land schon mehrere Klubs mit politisch -en Namen (Spiegel 22, 1985, 110); Auch wenn ... die Texte ... zu christlich a. sein mögen (Zivildienst 5, 1986, 2); 2. (salopp) jmdn. heftig anfahren, zurechtweisen, tadeln: der Chef hat ihn ordentlich angehaucht.
Universal-Lexikon. 2012.